Es gibt nichts, was uns die Abwesenheit eines geliebten Menschen ersetzen kann,
doch durch die unausgefüllte Lücke bleibt man auch über den Tod hinaus verbunden.
So können wir das Band der Verbindung, wenn auch unter Trauer und Schmerz bewahren.
Je schöner und voller die Erinnerungen, desto schwerer die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt irgendwann die Qual der Erinnerung
hoffentlich in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.